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Was versteht man unter einer Palmblattbibliothek?

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Hier erklären wir Ihnen die Begrifflichkeiten der Esoterik - von A wie Aberglaube bis zu Z wie Zukunft

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Foto: Nila Newsom / Shutterstock.com

Palmbibliotheken

Unter der Palmblattbibliothek versteht man die Sammlung von Palmblättern. Diese beherbergen in der Theorie das Leben von jedem Menschen in Form von Inschriften sowie Ritzungen in alttamilischer Sprache und altindischem Sanskrit. Sie sagen die bisherigen Ereignisse wie auch die zukünftigen Erfahrungen und Lebenswege der Menschen voraus, die sie befragen. Das ganz persönliche Palmblatt wird für den Menschen, der danach fragt, gesucht.

Was versteht man unter einer Palmblattbibliothek?

Fragesteller aus aller Welt können in den zwölf bekannten Palmblattbibliotheken zwischen Bali und Indien wie auch dem früheren Birma ihr Schicksal vorhersagen lassen. Nachweislich existieren sie bereits seit mehr als 7000 Jahren. Sie wurden von den damaligen Rishis verfasst. Von ihnen wurden die Inschriften in die Palmblätter geritzt und anschließend mit Rußfarbe überzogen, damit die Buchstaben deutlicher hervorkamen. Die Palmblätter müssen jedoch leider alle 500 Jahre neu geschrieben werden, um die Informationen zu erhalten. Die Palmblätter geben inhaltlich Informationen zu Leben, Zukunft sowie Gesundheit und Partnerschaft.

Die Nadi-Priester

Die Nadi-Priester sind die Experten, die durch gezielte Fragen das passende Palmblatt für den jeweiligen Fragesteller herausfiltern. Der Ablauf der Palmblattlesung kann sich je nach Ort, an der die Befragung stattfindet, im Ablauf etwas unterscheiden. Es geht aber grundsätzlich darum, durch bestimmte Ja-Nein-Antworten die richtige Auswahl zu treffen und das persönliche Palmblatt zu finden. Der Ablauf dauert in der Regel etwa eine Stunde, wobei nach Name und Geburtsdatum oder aber auch einer bestimmten Zahl gefragt wird. Die Lesung wird meistens gegen eine freiwillige Spende durchgeführt.

Die Rishi

Die Rishi gelten als die ersten Verfasser der Palmblätter. Auch galten sie als alte Weise oder je nachdem, wie man es ausdrücken möchte, als gottähnliche Wesen. Die Rishi waren in der Lage, über Jahrtausende hinweg das Schicksal für die Menschheit vorherzusagen. Dazu nutzten sie die kosmische Akasha-Chronik und notierten alle Lebensläufe von Geburt bis zum Lebensende.

Wie ist es möglich, dass vor Tausenden von Jahren bekannt war, was heute passiert?

Es ist eigentlich nicht schwer zu verstehen, wenn man weiß, dass die Zeit, die wir Menschen festgelegt haben, im eigentlichen Sinne nur in unseren Köpfen linear abläuft. Das Zeitmaß von Sekunden, Minuten und Stunden existiert in universeller Betrachtung nicht. Die Zeit ist in der Ewigkeit des Universums relativ und aus diesem Grund war jedes Geschehen auf der Erde für die Rishi nur einen Wimpernschlag entfernt. Als Geschenk hinterließen sie den Menschen auf der Erde die uralten Schriften, weil sie wussten, dass ihre Unterstützung als Wegweiser durch die Jahrtausende gebraucht werden würde.

Wie auch heutzutage erkennbar ist, wurde die Menschheit zunehmend materieller. Sie ignorierten die wohlgemeinten Ratschläge, sodass die Rishi sich in die spirituelle Welt zurückzogen, wo die Menschen keinen Zutritt haben.

Die Rishi, auch als reinste Seelen und Heilige bezeichnet, hinterließen aus diesem Grund die Palmblattsammlung, da die Wahrheitssuchenden selbst nach ihrem Weggang von der Erde noch Zugang zu ihrem Rat haben sollten.

An mehreren Orten kann die Palmblattlesung wiederholt werden. So kann man nach einiger Zeit die Ereignisse, die in der Zwischenzeit stattgefunden haben, in der nachfolgenden Lesung wiederfinden. Viele genaue Daten bis hin zu einem möglichen Todeszeitpunkt sind in den Lesungen enthalten. Allerdings ist der Todeszeitpunkt immer abhängig von der Wahl des weiteren Lebensweges. Wer als starker Raucher zum Beispiel weiter raucht, für den wird das genaue Datum passen. Hört er allerdings damit auf, so lässt sich das Schicksal ändern.

All dies beweist, dass das Schicksal zwar in einigen Eckpunkten vorbestimmt ist, jedoch der Mensch stets in der Lage ist, sein Schicksal positiv wie auch negativ zu verändern. Für viele Menschen ist die Palmblattlesung ein wesentlicher Wendepunkt im Leben. Selbst Skeptiker sind durch Palmblätter zu einer erweiterten spirituellen Sichtweise gelangt.

Aus der Akasha-Chronik und dessen universellem Wissen stammen die Palmblätter beziehungsweise deren Inhalte, die nicht nur den Rishi zugänglich waren. Die Blume des Lebens symbolisiert diese Zusammenhänge, die gespeicherten Informationen des Vergangenen und des Kommenden.

Spirituelle Berater und Medien können durch das Lesen in der Akasha- Chronik Dinge der Vergangenheit, der Gegenwart sowie der Zukunft deuten und Alternativen vorschlagen, um so die besten Ergebnisse für ein gutes Leben zu erzielen. Zu den Palmblattbibliotheken reisen selbst viele spirituell Tätige, um dort ihr Wissen zu erweitern und zu vervollständigen. Bei einer Palmblattlesung erhalten sie viele wichtige Informationen zu ihrer Tätigkeit und ihren Gaben, die sie zum Teil noch nicht entdeckt oder genutzt haben. Man sollte allerdings eigene Versuche unterlassen, die Akasha-Chronik zu lesen anhand eines zweifelhaften "Gebetes", da diese sogenannten Gebete nicht das sind, was sie vorgeben.

Sie sind eine Einladung an alle Arten von Geisteswesen, Kontrolle über den eigenen Körper zu übernehmen und eine Fremdbesetzung zuzulassen. Grundsätzlich sollte man, um derartige Probleme zu vermeiden, sich nur von erfahrenen Beratern aus der Akasha-Chronik lesen lassen. Man ist dann vor negativen Energien effektiv geschützt und kann sicher und ohne Risiko mit der spirituellen Welt kommunizieren.

Um die Akasha-Chronik lesen zu können, bedarf es keiner Gebete. Es ist lediglich wichtig, auf dubiose Angebote im Internet zu verzichten und Selbstversuche zu unterlassen. Jederzeit können unsere seriösen Experten von zukunftsblick.ch Ihnen am Telefon Auskunft über die Akasha-Chronik geben, denn dazu ist eine Reise zu den Palmblattbibliotheken nicht nötig.


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