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Wir alle bestehen tatsächlich nicht nur aus einem Körper. Gut, grundsätzlich sieht jeder von uns nur den physischen Körper, den wir mehr oder weniger gut pflegen. Doch was ist mit den anderen Körpern? Mit bloßem Augen nicht für jeden sichtbar, aber für Menschen, die die
Aura eines Menschen sehen und lesen können. Der
Mentalkörper ist der dritte Körper, welcher in einem Gelbton leuchtet und einerseits an den Emotionalkörper und andererseits an den
Astralkörper schließt.
Welche Aufgabe hat der Mentalkörper?
Den
Mentalkörper könnte man als einen großen Speicherplatz bezeichnen. Hier finden sich all unsere Erfahrungen wieder, die wir auf intellektueller Ebene gemacht haben. Bei Bedarf können wir ihn "anzapfen" und auf das dort vorhandene Wissen zugreifen. Dieses wird als vollkommen neutral eingestuft und bei Bedarf einfach zur Verfügung gestellt. Des weiteren sind hier auch alle Denk- und Glaubensmuster sowie feststehende Meinungen hinterlegt.
Mithilfe des mentalen Körpers können wir unser Leben strukturieren, in seinen Abläufen regeln, und erfüllt und zufrieden leben. Bedeutet, dass wir Verstand und Emotionen gleichwertig einsetzen sollten, Probleme sowohl emotional wie auch rational angehen und lösen sollten, die Macht der Gedanken erkennen und sinnvoll im Leben einsetzen.
Welche Auswirkungen hat er auf uns?
Solange der
Mentalkörper in Harmonie ist, geht es uns gut. Wir können Rationalität und Intuition gut miteinander verbinden und effektiv im Alltag einsetzen. Wir fühlen uns ausgeglichen und gedanklich völlig klar. Wir sind offen für Neues, wollen unseren Horizont erweitern, lernen bereitet uns Freude. Ist
der mentale Körper stark, der emotionale Körper und der Ätherkörper schwach, beschränken wir unser Leben auf die Ebene des Verstandes, da wir kopflastig werden.
Mögliche Folgen eines unausgeglichenen Mentalkörpers sind schlechte Konzentration, Desinteresse, eine vorgefasste Meinung, negative Glaubenssätze wie "Ich kann das nicht! Ich bin nichts wert!", sowie Gedanken, die uns einfach nicht zur Ruhe kommen lassen, ganz gleich wie sehr wir es auch wollen. Rationalität und Intuition können nicht mehr miteinander kooperieren.
Uns als Ganzes ins Gleichgewicht bringen.
Unsichtbares mehr oder weniger verständlich zu beschreiben oder sichtbar zu machen ist nicht einfach, aber es kann helfen sich selbst zu verstehen und sich dauerhaft nicht nur um seinen physischen Körper zu kümmern. Es gibt einige Möglichkeiten seinen
Mentalkörper zu pflegen und dabei sich ganzheitlich etwas Gutes zu tun.
Es ist gar nicht so schwierig seinem mentalen Körper tagtäglich Beachtung zu schenken, um ihn im Gleichgewicht zu halten oder dieses bei Bedarf auf jeden Fall schnellstmöglich wieder herzustellen. Verzichten wir auf negative Gedanken und lassen wir unseren Gefühlen freien Lauf, denn nur so vermeiden wir einen Energiestau und eine Verdunkelung des Mentalkörpers. Positive Gedanken und sich dessen bewusst werden, was sinnvoll ist und uns gut tut, können den Mentalkörper stärken.
Aber wir können durchaus noch mehr tun, um uns entspannt und glücklich zu fühlen. Wie wäre es beispielsweise mit autogenem Training, Yoga,
Reiki oder Chakrenarbeit? Wichtig ist, etwas für sich selbst zu finden, was Spaß macht und dabei auch noch gut tut. Der mentale Körper ist feststehender Weise ein Teil von uns, und genau deswegen sollten wir auf ihn achten und ihn pflegen. Voller Lebensfreude durchs Leben zu gehen, entspannt und glücklich zu sein, dafür sollten wir durchaus ein paar Minuten unserer Zeit investieren.
Es gibt also durchaus mehr, als das, was wir sehen oder anfassen können. Warum nicht mal Neues entdecken, uns selbst in allen Facetten erkennen, was wir sind und wie wir sind.
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