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Wenn Licht und Farbe verblassen: Die Bedeutung der Aurareinigung

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Hier erklären wir Ihnen die Begrifflichkeiten der Esoterik - von A wie Aberglaube bis zu Z wie Zukunft

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Foto: Space Wind / Shutterstock.com

Aurareinigung

Die Aura - jenes feine, energetische Feld, das den menschlichen Körper umhüllt - wird längst nicht mehr nur in esoterischen Kreisen thematisiert. Immer mehr Menschen spüren, dass ihr inneres und äußeres Befinden nicht nur mit Körper und Geist zu tun hat, sondern auch mit der Qualität ihrer energetischen Hülle. Die Aura zeigt sich oft als schimmernde, farbenreiche Wolke. Je nach persönlicher Stimmung, geistiger Ausrichtung oder seelischem Zustand treten bestimmte Farben stärker hervor, während andere verblassen.

Wenn Licht und Farbe verblassen: Die Bedeutung der Aurareinigung

Der energetische Mantel des Menschen besteht aus sieben feinstofflichen Schichten, die ineinander übergehen. Jede von ihnen kann eigene Impulse, Schwingungen und Farben tragen. Wenn diese Farben leuchten - klar, warm und intensiv - spricht das für Vitalität, emotionale Ausgeglichenheit und innere Stärke. Doch auch trübe, matte oder gar dunkle Farbtöne finden sich in der Aura. Sie weisen auf energetische Blockaden, belastende Gedanken oder anhaltende Überforderungen hin. In solchen Momenten ist eine Aurareinigung empfehlenswert, um die natürliche Strahlkraft und Balance des Energiefeldes wiederherzustellen.

Was die Aura zeigt - und was sie verbirgt

Nicht nur der Mensch, auch Tiere und Pflanzen tragen eine Aura. Diese ätherische Hülle ist Ausdruck ihrer Lebenskraft. Besonders sensible oder medial begabte Menschen - sogenannte Aurasichtige - sind in der Lage, diese feinstofflichen Farben wahrzunehmen. Sie erkennen mit geschultem Blick, wo sich Unruhe, emotionale Spannungen oder energetische Blockaden zeigen. Farben, ihre Intensität und ihre Position geben Aufschluss über das momentane Befinden - sei es körperlich, seelisch oder geistig.

Auch ohne das Sehen der Aura spüren wir sie oft intuitiv: Manche Menschen wirken auf Anhieb angenehm, wohltuend oder anziehend - bei anderen entsteht das Gefühl von Dichte oder Unbehagen. Diese Eindrücke beruhen auf den Schwingungen der Aura, die über unser Unterbewusstsein wahrgenommen werden. Sie zu reinigen und regelmäßig zu pflegen, ist vergleichbar mit der täglichen Hygiene - nur auf einer anderen Ebene.

Methoden zur Aurareinigung

Eine effektive Aurareinigung beginnt mit Bewusstheit. Das Wissen um die Aura und ihre Funktion ist uralt und wurde in zahlreichen Kulturen weitergegeben. Heute stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, mit denen man die eigene Aura klären und harmonisieren kann:

- Edelsteine: Bestimmte Kristalle wirken mit ihrer feinen Schwingung auf das energetische Feld des Menschen. Der schwarze Turmalin gilt dabei als besonders kraftvoll, wenn es darum geht, disharmonische Einflüsse auszuleiten. Auch Amethyst, Rosenquarz, Lapislazuli, Tigerauge oder Bernstein können unterstützend wirken. Sie werden auf jene Körperregion aufgelegt, wo eine Disharmonie vermutet wird - oder tragen zur allgemeinen Stärkung bei. Wer mag, kann auch Edelsteinwasser trinken, um den Energiefluss innerlich zu harmonisieren.

- Ätherische Öle und Räucherwerk: Duftstoffe tragen auf subtile Weise dazu bei, energetische Spannungen zu lösen. Sie wirken über Haut, Atemwege und das feinstoffliche Feld. Ätherische Öle können punktuell aufgetragen oder in einem feinen Nebel über die Aura gesprüht werden - idealerweise verdünnt mit einem Basisöl. Räucherwerk wie Salbei, Palo Santo oder Myrrhe eignet sich besonders, wenn es sanft mit einer Feder oder einem Fächer über dem Körper verteilt wird. Der aufsteigende Rauch nimmt störende Schwingungen mit sich - wichtig ist, dass er anschließend über ein geöffnetes Fenster abziehen kann.

- Aura-Clearing durch Aurasichtige: Wer sich selbst schwertut, kann die Aurareinigung auch in vertrauensvolle Hände geben. Sensible Beraterinnen oder Berater mit medialer Wahrnehmung erkennen energetische Störungen und leiten gezielte Impulse ein. Die Methoden reichen von traditionellen energetischen Reinigungen bis hin zu modernen Techniken, die auf intuitivem Gespür basieren.

- Aura-Soma: Bei dieser Methode werden farbige Öl-Wasser-Mischungen eingesetzt, die zusätzlich mit Pflanzenauszügen, Edelsteinfrequenzen und Duftessenzen angereichert sind. Die gewählte Farbkombination wird entweder direkt auf der Haut verrieben oder über einen Zerstäuber aufgetragen. Sie richtet sich dabei nach der intuitiven Auswahl - also nach dem, was Sie im Moment innerlich anspricht.

Wie oft ist eine Aurareinigung sinnvoll?

Die Aura ist tagtäglich den unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt - sei es durch Begegnungen, Stress, Technik oder emotionale Belastungen. Eine intensive Aurareinigung sollte daher regelmäßig eingeplant werden - vor allem in Phasen der Umbrüche, Erschöpfung oder Unruhe. Doch auch kleine Rituale können viel bewirken. Bereits das tägliche Ausräuchern vor dem Schlafengehen, das Auftragen eines Öls oder das Tragen eines Schutzsteins kann helfen, das eigene Energiefeld zu stabilisieren.

Es ist ein Akt der Selbstfürsorge, der inneren Reinigung und der bewussten Ausrichtung. Die Aurareinigung bringt nicht nur Leichtigkeit zurück - sie erinnert uns auch daran, wie tief unser feinstofflicher Körper mit unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen verbunden ist.


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Topberaterin Sarah
Topberaterin Sarah

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